In "Making Monsters" schlüpfen die Spieler in die Rolle von verrückten Wissenschaftlern, die an der Monster Maker Science Fair teilnehmen, wo nur die brillantesten und bizarrsten Kreationen Prestige und Ruhm einbringen.
In jeder Runde wählen die Spieler heimlich, wie viele Monsterteile sie bestellen möchten - in der Hoffnung, ihre Rivalen zu überlisten und die richtigen Materialien zu sammeln. Dann ziehen die Spieler mithilfe eines Glücksspiel-Mechanismus gleichzeitig Monsterteile und setzen diese zusammen, um mächtige Kreaturen zu erschaffen, bevor ihre Laborexperimente scheitern. Wer zu vorsichtig baut, fällt zurück, wer zu weit geht, riskiert, dass sein Monster auf spektakuläre Weise auseinanderfällt.
Fertiggestellte Monster bringen Punkte und spezielle Upgrades, wenn sie wieder zum Leben erweckt werden, und jedes einzelne erweitert das wachsende Tableau mit immer wilderen und strategischeren Upgrade- und Prestigepunktoptionen. Die Spieler können außerdem Boni von ihrem hilfreichen Roboterassistenten Lester verdienen und die Wissenschaftsmesse manipulieren, um sich einen Vorteil in zukünftigen Runden zu verschaffen.
Am Ende des Spiels endet die Wissenschaftsmesse mit einem großen Finale: einer letzten gleichzeitigen Herausforderung, bei der jeder Spieler seine fünf Lieblingsmonster aus seinem Labor auswählt und versucht, sie aus seinen verbleibenden Ressourcen zu bauen. Erfolg bringt Prestige, Misserfolg kann teuer werden. Es ist eine letzte Prüfung für Strategie, Gedächtnis und Risikomanagement, während die Spieler darum wetteifern, ihre ultimativen Monsterteams vor Ende der Messe fertigzustellen.
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